Egal, ob Du jemandem im Zweier-Gespräch etwas erklären, eine Präsentation halten oder gar ein Medien-Interview geben möchtest – ich verrate Dir heute drei ganz wichtige Elemente für jede Art von Auftritt. Wenn Du Deinem Publikum oder Gesprächspartner diese Informationen vorab gibst, sind Dir aufmerksame Augen und Ohren sicher. Probier’s aus!
Eines der besten Bücher, wenn es um gute Auftritte geht, ist dieses hier:
Du hast gefragt, was die Zuhörer von diesem Podcast halten und gebeten, dies mitzuteilen. Hier möchte ich dir nun in knappen Worten einen kurzen Überblick geben, wie es mir damit gegangen ist oder was mir dazu eingefallen ist:
Es hört sich alles sehr stimmig an. Wie du schon selbst sagtest, eignet sich diese Form der Gesprächsführung nicht für einen smaltalk. Jedoch kann ich mir das sehr gut vorstellen, wenn ich jemandem etwas wichtiges mitteilen oder mit jemandem etwas besprechen möchte. Diese Woche steht ein Gespräch in der Schule an. Ich bin zwar nicht der Moderator sondern Beteiligte, doch – ich gebe es ehrlich zu, ich habe nicht immer Lust, auf das ewige Hin- und Hergerede, das das Gespräch nur unnötig in die Länge zieht. Ich werde deine Tipps also berücksichtigen und gleich zu Beginn anwenden. Ich bin schon gespannt auf die Auswertung hinterher. Alles ist ein Übungsfeld, also learning by doing! Soweit von mir.
Liebe Anja,
ganz herzlichen Dank für Dein Feedback, das motiviert mich und hilft mir sehr weiter. Ich wünsche Dir, dass das Gespräch in der Schule mit dieser Technik gradlinig verläuft. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, dass ewiges Hin- und Hergerede nervt. Gerade da hilft dieser Fahrplan sehr gut. Und wenn man sich selbst auf diese wichtigen Komponenten, insbesondere natürlich die Botschaft selbst, beschränkt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass diese dann auch beim Gegenüber hängenbleibt. Egal, wieviel ansonsten noch hin- und hergeredet wird… Würde mich interessieren, wie es lief. Wenn Du magst, berichte doch mal ?
2 Comments
Du hast gefragt, was die Zuhörer von diesem Podcast halten und gebeten, dies mitzuteilen. Hier möchte ich dir nun in knappen Worten einen kurzen Überblick geben, wie es mir damit gegangen ist oder was mir dazu eingefallen ist:
Es hört sich alles sehr stimmig an. Wie du schon selbst sagtest, eignet sich diese Form der Gesprächsführung nicht für einen smaltalk. Jedoch kann ich mir das sehr gut vorstellen, wenn ich jemandem etwas wichtiges mitteilen oder mit jemandem etwas besprechen möchte. Diese Woche steht ein Gespräch in der Schule an. Ich bin zwar nicht der Moderator sondern Beteiligte, doch – ich gebe es ehrlich zu, ich habe nicht immer Lust, auf das ewige Hin- und Hergerede, das das Gespräch nur unnötig in die Länge zieht. Ich werde deine Tipps also berücksichtigen und gleich zu Beginn anwenden. Ich bin schon gespannt auf die Auswertung hinterher. Alles ist ein Übungsfeld, also learning by doing! Soweit von mir.
Liebe Anja,
ganz herzlichen Dank für Dein Feedback, das motiviert mich und hilft mir sehr weiter. Ich wünsche Dir, dass das Gespräch in der Schule mit dieser Technik gradlinig verläuft. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, dass ewiges Hin- und Hergerede nervt. Gerade da hilft dieser Fahrplan sehr gut. Und wenn man sich selbst auf diese wichtigen Komponenten, insbesondere natürlich die Botschaft selbst, beschränkt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass diese dann auch beim Gegenüber hängenbleibt. Egal, wieviel ansonsten noch hin- und hergeredet wird… Würde mich interessieren, wie es lief. Wenn Du magst, berichte doch mal ?
Liebe Grüße und bleib Gewinnerin ✌ H.