Gemeinsam erleben, individuell anwenden.

Meine Keynotes und Vorträge beschäftigen sich mit den Themen mentale Performance, Personality-Performance und Auftrittsperformance. Ihre Länge liegt in der Regel zwischen 15 und 60 Minuten, gerne auch mit anschließender Frage-Antwort-Runde. Wo möglich, baue ich praktische Übungen und interaktive Elemente in meine Auftritte ein. Das garantiert viel Abwechslung und spannende Unterhaltung für das Publikum, und die Teilnehmer verarbeiten und behalten das vermittelte Know-how deutlich besser.

Die Themen der aktuellen Auftritte lauten unter anderem:

Ring frei für Ihren Medienauftritt

Dieser Vortrag vermittelt die wichtigsten Dos & Don’ts für einen gelungenen Auftritt vor Kamera und Mikrofon. Wie entwickle und transportiere ich meine Botschaft(en)? Welchen Einfluss hat meine Körpersprache? Unterschiede zwischen Präsentation und Medienauftritt. Wie baue ich ein Medien-Statement auf? Wie bereite ich mich optimal auf ein Interview vor? Was ist bei Podcasts und BusinessTV und YouTube-Videos zu beachten?

Bereit für Ihren Auftritt?

Die wichtigsten Grundlagen für einen erfolgreichen Bühnenauftritt. Wie strukturiere ich meinen Vortrag? Wie sollten PowerPoint-Folien aussehen und wie sollte ich sie einsetzen? Wie stelle ich sicher, dass meine Botschaften beim Publikum „hängen bleiben“?

Mental stark in 30/60 Minuten

Eine kurzweilige Einführung in das mentale Training, angereichert mit kleinen Übungen für das Publikum. Was bedeutet und was kann mentales Training? Wie „tickt“ unser Gehirn und wie können wir das nutzen? Die wichtigsten Grundtechniken zum Sofort-Anwenden. „Hin zu…“ statt „Weg von…“ Wie verarbeite ich Niederlagen am besten? Wie setze ich mir gute Ziele und motiviere mich? Fokus statt Ablenkung.

Was wir von Spitzensportlern lernen können

Durch meine Arbeit als Mental-Coach habe ich ständig mit Hochleistungssportlern zu tun. Ich verrate Ihnen, was den Unterschied ausmacht zwischen einem guten und einem Spitzensportler. Was unterscheidet die Crème von der Crème de la Crème? Wie gehen Spitzenathleten mit Niederlagen um, und wie holen Sie das Optimum aus Siegen heraus? Wie blenden sie schlechte Erlebnisse aus und richten ihren Fokus stets nach vorne? Wie wir alle von Spitzensportlern lernen können.

Die Angst vor dem Sieg(en)

Dieses mentale Phänomen taucht in nahezu jeder Sportart, aber auch im Geschäftsleben immer wieder auf: Der Sieg ist zum Greifen nah, doch dann versagen die Nerven. Welche möglichen Ursachen stecken dahinter? Inwiefern spielen Leistungsdruck und hinderliche Selbstkonzepte eine Rolle? Oder liegt es an einem unbewusstes Wechsel der mentalen Strategie? Woran können Athlet und Coach die Ursache erkennen, und was können sie dagegen unternehmen? Durch zahlreiche Vorträge und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften gehört Harald Dobmayer zu den wenigen echten Experten auf diesem Gebiet. Viele Sportler kommen insbesondere aufgrund seiner Coaching-Erfahrung mit dem Thema zu ihm.

Mentales Training für Golfer

Es wird gesagt, der Golfschwung sei (nach dem Stabhochsprung) der zweitkomplexeste Bewegungsablauf im Sportbereich. Nirgends ist der Anspannungsunterschied zwischen Training (Driving Range) und Wettkampf (Platzrunde) deutlicher zu spüren, in keinem anderen Sport gibt es mehr Trainingsweltmeister. Und kaum ein Wettkampf dauert auch nur annähernd so lange wie eine Golfrunde, was ein besonderes Konzentrationsmanagement erfordert. Was sollten Golfer tun, um auf dem Platz den kleinen mentalen Schritt voraus zu sein? Wie könnte ein mentales Wintertraining aussehen?

 

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