Wenn Ihr mit dem Jahr 2018 – warum auch immer – nicht so wirklich zufrieden wart, dann stellt Euch doch mal vor, jedes Jahr sei ein eigenes Buch. Das Buch „2018“ könnt Ihr also in wenigen Stunden schließen und zur Seite legen. Außer Sicht- und Erinnerungsweite am besten. Aber wer weiß: Vielleicht schaut Ihr irgendwann doch nochmal rein und stellt fest: Aus der Fernsicht war 2018 doch gar nicht so schlecht. Vielleicht habt Ihr damals irgendetwas gelernt, oder irgendjemanden kennen gelernt, der/die in Euren Fortsetzungsbuchbänden auf einmal eine bedeutende, positive Rolle spielt?
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Auf jeden Fall könnt Ihr am 1. Januar ein neues Buch beginnen. Mit 365 Blanko-Seiten. Und was Ihr auf diese Seiten schreibt, das könnt Ihr ganz alleine bestimmen. Schreibt ein gutes, ein spannendes, ein ereignisreiches, ein positives Buch. Dann werdet Ihr Euch Euren „2018“-Flop schon nach wenigen „2019“-Seiten gerne verzeihen. Und wenn Euer „2018“ schon ein Bestseller war, dann schreibt es einfach fort! Blättert um, bleibt im Flow und führt Euer Werk auf das nächste Level!
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Wie war Euer „2018“-Buch? Zum Immer-wieder-drin-schwelgen? Oder eher zum Wegschließen? Und welche Themen und Handlungsstränge plant Ihr für „2019“? Ich wünsche Euch auf jeden Fall ein mental starkes, glückliches, erfolgreiches (wie auch immer Ihr Erfolg für Euch definiert), aber vor allem: ein gesundes Jahr 2019. Habt einen guten Rutsch, ballert nicht so viel, sondern denkt an all die Tiere, die sich sonst fürchten. Und:
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Bleibt Gewinner! ✌️
H.